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Kurzvita
Ergotherapeutin und Fachergotherapeutin Diana Rühl- Köhler
Sie ist seit über 20 Jahren mit Herz und Fachwissen im sozialen und therapeutischen Bereich tätig.
Schon als Jugendliche arbeitete sie mit Kindern mit besonderem Förderbedarf – eine Erfahrung,
die sie bis heute prägt. Dazwischen erfolgte auch ein FSJ im sonderpädagogischen Bereich und ehrenamtliche Arbeitsjahre beim Deutschen Roten Kreuz. Der enge Bezug zur Praxis ist ihr seit jeher wichtig: Wer bei ihr in Behandlung ist, profitiert von einer umfassenden beruflichen Erfahrung, viel Einfühlungsvermögen und einer ganzheitlichen Sicht auf den Menschen.
Nach dem Staatsexamen in Ergotherapie studierte sie in den späteren Jahren zusätzlich Erziehungswissenschaften und Psychologie. Es folgten weitere Qualifikationen – unter anderem zur Fachwirtin im Sozial- und
Gesundheitswesen. Sie war in zahlreichen Fachkliniken, in einer gemeinsam geteilten Ergotherapiepraxis und in Einrichtungen tätig.
Viele Jahre leitete sie u.a. den Sozialen Dienst einer Pflegeeinrichtung mit einem gemischten aber zusammenlebenden Klientel und baute dort unter anderem
die Abteilungen für Ergotherapie und psychosoziale Betreuung auf. Zusätzlich arbeitete sie als
Dozentin und Referentin im Bereich Gesundheit und gab Fortbildungen – Wissen, das heute direkt in ihre Arbeit mit
Patientinnen und Patienten einfließt.
Therapie mit Weitblick und Erfahrung
Sie behandelt Menschen aller Altersgruppen mit einem breiten Spektrum an ergotherapeutischen
Ansätzen. Ihre Schwerpunkte liegen in der Pädiatrie, Handtherapie, Neurologie, Sprachstörungen - sowie in der
Arbeit mit psychischen oder psychosomatischen Beschwerden. In der Praxis wird großer Wert
auf eine persönliche, individuelle und respektvolle Begleitung gelegt – immer mit Blick auf die
Lebenswelt und die Ziele der Menschen, die zu ihr kommen.
Ganzheitlich, engagiert, menschlich
Neben ihrer therapeutischen Arbeit engagierte sie sich ehrenamtlich –
unter anderem in der Wohnungslosenhilfe und in sozialen Projekten. Sie entwickelte ein
eigenes Projekt im Bereich der Positiven Psychologie für wohnungslose Jugendliche und Erwachsene
und war an der Planung von Einrichtungen für Menschen mit besonderem
Unterstützungsbedarf beteiligt.
Sie ist seit 2019 mit einer ergotherapeutischen Praxis wieder in Hessen für ihre Patientinnen und Patienten da – mit Erfahrung, Offenheit und einem starken Praxisbezug. Dabei arbeitet sie auch weiterhin in der Beratung, Lehre und Begleitung sozialer Einrichtungen – und bleibt so fachlich stets am Puls der Zeit.